Oesterreichisches Telefonbuch auf CD - Herold Busines

Oesterreichisches Telefonbuch auf CD - Herold, Business 
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Das Oesterreichische Telefonbuch auf CD ROM von Herold steht erstmalig
fuer Benutzer von MS Windows Rechnern, die an TUNET angeschlossen sind,
zur Verfuegung.

Das Telefonbuch enthaelt 3,7 Millionen Telefonnummern inkl. 280.000
Firmenrufnummern, die in einfacher Weise abgefragt werden koennen.
Dazu stehen Suchfelder wie Ort, Name, Vorname, Strasse und Zusatzinfo
zur Verfuegung. Notwendige Selektionskriterien sind Ort oder Postleitzahl,
Vorwahl oder Name (mind. 1 Buchstabe). Zusaetzliche Selektionskriterien
sind Vorname, Strasse, Zusatzinformationen wie Titel, etc., sowie Firma, Amt
und Privat. Ausserdem sind Suchvorgaenge mit Platzhaltern (Wildcards ?,*)
sowie eine sogenannte erweiterte Umkreissuche moeglich.

Dieses Service ist am zentralen Informationsserver info.tuwien.ac.at
vom EDV-Zentrum an der TU Wien rund um die Uhr verfuegbar. Details zum
Abruf dieses Dienstes entnehmen Sie bitte nachstehenden Erlaeuterungen.


1. Voraussetzungen fuer dessen Abruf sind
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*Hardware:
- AT-kompatibler PC ab 386
- 8 MB Hauptspeicher empfohlen
*Betriebssystem:
- Windows fuer Workgroups 3.11, Windows 95, Windows NT
*Netzwerkzugriffs-Methode:
- Microsoft TCP/IP-32 mittels Windows for Workgroups 3.11,
Windows NT, Windows95
- PC/TCP bzw. OnNet NetBIOS (RFC NETBIOS) der FTP Netzwerksoftware
als Transport unter Windows f. Workgroups 3.11
*Registrierter an TUNET angeschlossener Rechner


2. Aufruf des Oesterreichischen Telefonbuches
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2.1 Allgemeine Informationen

Der Zugriff auf das Telefonbuch ist ueber NetBIOS ueber TCP/IP zum
Informationsserver der TU Wien 'info.tuwien.ac.at' moeglich.

Um das Telefonbuch verwenden zu koennen, brauchen Sie keinen Account auf
dem Informationsserver, jedoch einen im TUNET registrierten Rechner
(Anmeldung eines Rechners via Email an hostmaster@noc.tuwien.ac.at).
Als Benutzerkennung beim Verbindungsaufbau (sofern diese angegeben werden
kann) sollte 'nobody' verwendet werden.

Beim ersten Aufruf werden automatisch lokal auf Ihrem PC im Windows-
Verzeichnis zwei Konfigurationsdateien 'otb_app.ini', 'otb_app.cfg'
angelegt. Dort sind dann Ihre persoenlichen Einstellungen wie z.B.
Farbe des Telefons, etc. gespeichert.


2.2 Befehle zum Verbinden des Netzlaufwerkes mit dem Infoserver
unter MS Windows fuer Workgroups mit MS TCP/IP, Windows NT
bzw. PC/TCP bzw. OnNet mit NetBIOS:

Im 'Disk' Menu des 'File Managers' Auswahl des Punktes 'Connect Network
Drive...'. Waehlen Sie einen freien Laufwerksbezeichner (z.B. H:) aus,
bei 'Path' geben Sie

\\INFO\HEROLD

ein und schliessen Sie mit 'OK' ab.


2.3 Befehle zum Verbinden des Netzlaufwerkes unter Windows 95:

Bei Windows 95 verwendet man zum Verbinden den Explorer. Im Menu
'Tools ' durch Wahl des Punktes 'Map Network Drive ...' waehlen Sie
bitte einen freien Laufwerksbezeichner (z.B. H:) aus, und als
'Path' geben Sie

\\INFO\HEROLD

ein und schliessen mit 'OK' ab.


2.4 Aufruf

Nachdem das Service fuer das Oesterreichische Telefonbuch erfolgreich
vom Infoserver mittels \\INFO\HEROLD mit einem Netzlaufwerk verbunden
wurde, kann das Telefonbuch durch folgenden Befehl im Verzeichnis 'otb'
gestartet werden:

otb_app.exe

Nach Beenden der Telefonbuchabfrage trennen Sie bitte die Verbindung
zum Info-Server mit 'Disconnect Network Drive...' sobald als moeglich,
da die Anzahl der Lizenzen fuer dieses Service beschraenkt ist.


3. Dokumentation/Information
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Das Suchprogramm des Telefonbuches ist selbsterklaerend mit Online-Hilfe.
Teile dieser Online-Hilfe koennen kann nach Aufruf des Programmes ausge-
druckt werden.
Diverse Informationen ueber Herold finden Sie unter anonymous FTP auf: < URL:<link ftp: nic.tuwien.ac.at netinfo herold> ftp://nic.tuwien.ac.at/netinfo/herold/ ... > Netzwerk-Konfigurationshinweise fuer die verschiedenen Plattformen finden
Sie unter obiger URL im File 'config.txt' !

Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich bitte an mich (Telefon 5811
oder Email kainrath@edvz.tuwien.ac.at).


4.Lizenzbestimmungen (Auszug)
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Benutzung
...Im Falle des Erwerbs von Mehrfachlizenzen duerfen immer nur
hoechstens soviele Programminstallationen in Benutzung sein, wie
Lizenzen erworben wurden. Die Vertragssoftware ist auf einem
Computer in Benutzung, wenn sie in den temporaeren Speicher gela-
den oder in einem permanenten Speicher des Computers installiert
oder kopiert ist. Eine Weiterverteilung z.B. ueber NFS ist somit
nicht erlaubt und stellt eine klare Verletzung der Lizenzbe-
stimmungen dar.

Aufbau eigener Datenbanken
Der Aufbau eigener Datenbanken sowie die Einbindung der Daten in
eigene Datenbanken ist nicht gestattet.


Johann Kainrath Maerz 1996